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Recycling von LEDs: Wie Deutschland mit alten Leuchtmitteln umgeht


grune leere Plastikflaschen

LEDs sind energieeffizient, langlebig und umweltfreundlicher als herkömmliche Glühbirnen. Doch was passiert mit alten oder defekten LED-Leuchtmitteln? Deutschland setzt auf ein strenges Recycling-System, um wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen und Schadstoffe fachgerecht zu entsorgen.

Warum LED-Recycling wichtig ist

Obwohl LEDs langlebig sind, müssen sie irgendwann ersetzt werden. Im Gegensatz zu Glühlampen enthalten LEDs elektronische Bauteile, die umweltgerecht entsorgt werden müssen. Durch Recycling können:

  • Wertvolle Rohstoffe wie Aluminium, Glas und seltene Metalle zurückgewonnen werden

  • Schadstoffe sicher entsorgt werden

  • Abfallmengen reduziert werden

  • Neue LEDs ressourcenschonender produziert werden

Wie funktioniert LED-Recycling in Deutschland?

In Deutschland müssen alte LEDs und Energiesparlampen getrennt entsorgt werden. Dafür gibt es:

  1. Sammelstellen – Supermärkte, Baumärkte oder Wertstoffhöfe nehmen defekte LEDs kostenlos zurück.

  2. ElektroG-Gesetz – Hersteller sind verpflichtet, für eine umweltgerechte Entsorgung zu sorgen.

  3. Recycling-Prozess – Die Leuchtmittel werden sortiert, zerlegt und die Rohstoffe wiederverwertet.

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Fazit - LED-Recycling

LED-Recycling spielt eine wichtige Rolle im nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Wer seine alten LEDs richtig entsorgt, hilft mit, Umweltbelastungen zu reduzieren und wertvolle Rohstoffe wiederzuverwerten.


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